Die Vision TalGärtner wurde im Jahr 2020 von Jacob Hart und Hendrik Hitschler ins Leben gerufen. Seitdem haben wir uns mit Leidenschaft, Engagement und kreativen Ideen fest im Boden Wuppertals verwurzelt.
In den vergangenen Jahren haben wir zahlreiche Garten- und Naturträume verwirklicht und unvergessliche grüne Oasen geschaffen. Nach dem Ausscheiden von Jacob Hart im Jahr 2025, führt Hendrik Hitschler das Unternehmen als Einzelunternehmer weiter.
Bei TalGärtner stehen wir für einen fairen Standard und einen hohen Anspruch an unsere Arbeit.
Wir legen großen Wert auf:
– Qualität: Wir verwenden nur die besten Materialien und Techniken, um langlebige Ergebnisse zu erzielen.
– Transparenz und Kundennähe: Ihre Wünsche und Vorstellungen stehen bei uns an erster Stelle. Wir beraten Sie umfassend und ehrlich.
– Moderne Technik und Umweltfreundlich: Wir setzen auf moderne Maschinen, die Umwelt- und Körperschonende Arbeitsweisen ermöglichen.
– Soziale Fairness: Ein respektvoller Umgang miteinander ist uns wichtig. Sowohl im Team, als auch im Kontakt mit unseren Kunden.
– Digitalisierung: Wir arbeiten nahezu 100% Digital. Das heißt Angebote, Rechnungen und Sonstiges gibt es per E-Mail. So schonen wir gemeinsam die Umwelt.
Unser Einzugsgebiet umfasst Wuppertal, Solingen, Hilden und Umgebung (bis zu 50 km).
Ein Garten ist weit mehr als nur ein Stück Land – er ist ein lebendiger Raum, der zum Wohlfühlen, Entspannen und Staunen einlädt. Die sattgrüne Wiese erstreckt sich als Herzstück des Gartens und bietet einen Ort, an dem das Leben in all seinen Formen blüht. Hier können Wildblumen ungestört wachsen, und eine Vielzahl an Insekten wie Schmetterlinge, Bienen und Käfer finden Nahrung und Lebensraum. Diese Wiese, die auf den ersten Blick schlicht wirkt, ist tatsächlich ein wichtiges Ökosystem, das das Gleichgewicht zwischen Pflanzen, Tieren und Mensch fördert.
Darüber hinaus spielen auch strukturierte Elemente wie Trockenmauern oder Totholzhaufen eine wichtige Rolle. Sie bieten Unterschlupf für kleinere Tiere wie Eidechsen, Igel und nützliche Insekten. Ein solcher Garten entwickelt sich im Laufe der Jahreszeiten immer weiter und überrascht stets mit neuen Blüten, Formen und Farben. Er verbindet Ästhetik und Funktionalität auf einzigartige Weise, indem er nicht nur dem Menschen, sondern auch der Natur Raum gibt.
Durch den bewussten Einsatz einheimischer Pflanzenarten kann die Artenvielfalt gefördert werden. Das Zusammenspiel aus Wildblumen, Gräsern und Sträuchern schafft eine lebendige Landschaft, die nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität leistet. Ein Garten ist somit nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch ein kleiner, aber wichtiger Baustein im großen Gefüge der Natur.
Ein Garten ist weit mehr als nur ein Stück Land – er ist ein lebendiger Raum, der zum Wohlfühlen, Entspannen und Staunen einlädt. Die sattgrüne Wiese erstreckt sich als Herzstück des Gartens und bietet einen Ort, an dem das Leben in all seinen Formen blüht. Hier können Wildblumen ungestört wachsen, und eine Vielzahl an Insekten wie Schmetterlinge, Bienen und Käfer finden Nahrung und Lebensraum. Diese Wiese, die auf den ersten Blick schlicht wirkt, ist tatsächlich ein wichtiges Ökosystem, das das Gleichgewicht zwischen Pflanzen, Tieren und Mensch fördert.
Die Bedeutung der Artenvielfalt im Garten kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Ein naturnaher Garten trägt aktiv dazu bei, das ökologische Gleichgewicht zu unterstützen und Lebensräume zu schaffen, die in vielen anderen Bereichen unserer Umgebung verloren gehen. Hecken und Bäume spenden nicht nur Schatten und Schutz, sondern bieten auch Vögeln einen Platz zum Nisten. Zierpflanzen und Obstbäume bringen Farbe und Fülle in den Garten, während Kräuter und Sträucher Nahrungsquellen für bestäubende Insekten darstellen.
Durch den bewussten Einsatz einheimischer Pflanzenarten kann die Artenvielfalt gefördert werden. Das Zusammenspiel aus Wildblumen, Gräsern und Sträuchern schafft eine lebendige Landschaft, die nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität leistet. Ein Garten ist somit nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch ein kleiner, aber wichtiger Baustein im großen Gefüge der Natur.
Kiesgärten sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, vor allem wegen ihres vermeintlich pflegeleichten Charakters. Auf den ersten Blick wirken sie modern und ordentlich, doch der Schein trügt. Kiesgärten tragen wenig zur Artenvielfalt bei, da sie kaum Lebensraum für Insekten, Vögel oder Pflanzen bieten. Die sterile Ästhetik, die oft mit wenigen oder gar keinen Pflanzen auskommt, steht im krassen Gegensatz zu dem, was einen lebendigen, ökologisch wertvollen Garten ausmacht.
Darüber hinaus kann der Verzicht auf eine begrünte Fläche negative Folgen für das Mikroklima haben. Kies speichert Hitze und reflektiert Sonnenlicht, was zu einer stärkeren Erwärmung führt – insbesondere in städtischen Gebieten, die ohnehin von Hitzeinseln betroffen sind. Regenwasser kann schlechter versickern, da oft Folien oder Vlies unter den Steinen verlegt werden, was die natürliche Wasseraufnahme des Bodens blockiert. Dies erhöht das Risiko von Überschwemmungen und trägt zur Bodenerosion bei.
Während Kiesgärten anfangs tatsächlich weniger Pflege benötigen, sind sie langfristig oft nicht so wartungsfrei, wie es den Anschein hat. Unkraut findet dennoch Wege, sich durch die Steinschicht zu drängen, und das Entfernen von Laub und Schmutz wird zu einer mühsamen Aufgabe. Anstelle einer blühenden, lebendigen Oase entsteht so oft eine monotone und leblose Fläche, die weder für das Auge noch für die Umwelt von Vorteil ist.
Am besten sind wir telefonisch zu erreichen. Falls wir doch einmal nicht erreichbar sein sollten, hinterlassen Sie uns gerne eine Nachricht.
Montag – Feitag | 07:00 – 17:00 Uhr |
Samstag | 10:00 – 14:00 Uhr |
Hendrik Hitschler – TalGärtner
Wiesenstr. 158
42105 Wuppertal